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Achtes Bild

Das Reich Ahrimans. Dunkler schluchtartiger Raum, begrenzt von Gebirgen, die aus schwarzen Gesteinsmassen in phantastischen Formen aufgetürmt sind und überall Gerippe zeigen, die wie aus der Gebirgsmasse, aber weiß, herauskristallisieren. Ahriman an einem Abhang. Hilarius, Friedrich Trautmann; dann die zwölf im ersten Vorgang versammelten Personen, dann Strader, später Thomasius und Maria;  zuletzt der Doppelgänger des Thomasius.

Friedrich Trautmann:

Wie oft schon hab’ ich dieses Reich betreten. ‒

Und doch, wie grauenvoll erscheint es mir,

daß wir auch hier so oft uns Weisung holen

für manche Leistung, die als Bund uns wichtig

und die bedeutend ist für unsre Ziele.

Hilarius:

Es muß das Samenkorn dem Tode erst

Verfallen, ehe Leben wiederkehrt.

An diesem Orte soll sich alles finden,

was sich im Erdenleben abgebraucht;

es wird zu neuem Sein hier umgewandelt. ‒

Wenn unser Bund die Keime pflanzen will

für Menschentaten, die in Zukunft reifen,

so muß er Samen aus dem Toten holen.

Friedrich Trautmann:

Unheimlich ist der Herr, der hier gebietet;

und wahrlich, ständ es nicht in unsren Schriften,

die doch des Tempels beste Schätze sind,

daß gut das Wesen, dem wir hier begegnen,

man könnt’ es oft für böse wahrlich halten.

Hilarius:

Nicht Schriften nur, auch meine Geistesschau,

Sie sagt mir, daß es gutes offenbart.

Ahriman (mit verstellter Stimme):

Ich weiß, warum ihr hier nun wieder seid.

Ihr wollt die rechte Art bei mir ergründen,

wie ihr die Menschenseele führen sollt,

die öfter schon an eurer Schwelle stand.

Da ihr Thomasius verloren glaubt,

so scheint euch Strader nun der rechte Mensch,

der für den Mystenbund euch dienen soll.

Was er aus Kräften, die natürlich wirken,

dem Menschenfortschritt hat erobern dürfen,

er dankt es mir; denn ich gebiete da,

wo Kräfte, die mechanisch brauchbar sind,

aus Schöpferquellen Stärke sich erwerben.

So muß sich auch zu meinem Reiche wenden,

was er der Menschheit wird noch schaffen können.

Doch will ich dieses Mal mir selbst besorgen,

was künftig für den Mann geschehen soll,

da ihr mir bei Thomasius Verlust

aus eurem Wirken doch nur bringen könnt. ‒

Wenn ihr den Geistesmächten dienen wollt,

so werdet ihr erst noch erwerben müssen,

was ihr in diesem Falle missen liesset.

(Ahriman wird unsichtbar.)

Friedrich Trautmann (nach einer Pause, in welcher er sich in sich versenkt):

Mein hoher Meister, mich bedrückt ein Kummer,

seit lange schon versuch ich, ihn zu bannen,

weil dies die strengen Regeln mir gebieten,

die unser Bund uns vorgezeichnet hat.

Doch vieles, was das Bundesleben zeigt,

es macht den Seelenkampf mir wahrlich schwierig.

Ich wollte meine Finsternis doch stets

dem Geisteslichte dankbar unterordnen,

das Ihr durch eure Kräfte geben könnt.

Doch wenn ich deutlich oft erleben mußte,

wie Ihr der Täuschung unterworfen seid,

und eure Worte durch den Lauf der Dinge

sich als ein schwerer Irrtum zeigen können,

dann fühlte ich, als ob sich mir ein Alp

recht schmerzlich auf die Seele legen wollte.

Auch dieses Mal ist Euer Wort ein Irrtum.

ihr konntet glauben, daß wir hier gewiß

von diesem Geiste Gutes hören würden.

Hilarius:

Der Welten Wege sind nur schwer ergründlich;

mein lieber Bruder, uns geziemt zu warten,

bis uns der Geist die Richtung zeigen will,

die unsrem Schaffen angemessen ist.

(Hilarius und Trautmann gehen ab.)

Ahriman (der wieder erschienen ist):

Sie sehen mich und kennen mich doch nicht;

denn wüssten sie, wer hier Gebieter ist,

sie wären, Weisung suchend, wahrlich nicht

hierher gekommen; und die Menschenseele,

von der sie hörten, sie besuche mich,

verdammten sie zur langen Höllenpein.

(Es treten auf: die Personen, welche zu Anfang des ganzen Vorganges im Vorsaal des Mystenbundes versammelt waren, doch wird angedeutet, daß sie das Reich des Ahriman nur blind betreten. Was sie sprechen, sind Worte, die zwar in ihrer Seele leben, von denen sie aber doch nichts wissen. Sie erleben unbewußte Träume im Schlafe, die in Ahrimans Reich hörbar werden. Strader jedoch, der ebenfalls kommt, ist halbbewußt in bezug auf alles, was er erlebt, so daß er sich später wird daran erinnern können.)

Strader:

Die Winke, welche Benedictus gab,

daß ich gedankenkräftig mich erlebe,

sie führen mich in dieses Totenreich?

Ich hoffte doch, zum Geist erhoben, Wahrheit

In lichten Weisheitshöhen zu empfangen!

Ahriman:

Es wird für lange Zeit dir reichen können,

was du an Weisheit dir an diesem Ort

erwerben kannst, wenn du dich recht verhältst.

Strader:

Vor welchem Geiste steht denn meine Seele?

Ahriman:

Erkenne ihn, wenn dir Erinnerung später

zurück kann rufen, was du hier erlebst.

Strader:

Und diese Menschen, warum find’ ich sie

in deinem finstern Reich?

Ahriman:

                                                Sie sind als Seelen

an diesem Orte nur, und wissen nichts

von sich in dieser Zeit, da sie zu Hause,

in tiefen Schlaf versenkt, zu finden sind.

Doch hier wird sich ganz deutlich offenbaren,

Was in den Seelen lebt und was sie selber

sich wachend kaum zum eignen Wissen bringen.

Sie können auch nicht hören, was wir sprechen.

Luise Fürchtegott:

Die Seele soll nicht, blind ergeben, glauben,

daß sie in stolzer Kraft zum Licht sich heben

und eignes Wesen voll entfalten könne.

Ich will nur anerkennen, was ich weiß.

Ahriman (nur Strader hörbar):

Und weißt doch nicht, wie blind du selber dich

mit deiner stolzen Kraft ins Dunkel führst.

Sie wird dir dienen, Strader, an dem Werk,

das du aus meinen Kräften kühn errungen.

Sie braucht dazu nicht Glauben an den Geist,

der ihrem Hochmut nicht geziemend scheint.

Friedrich Geist:

Die Mystenwege sind fürwahr verlockend;

es soll mir künftig nicht am Fleisse fehlen,

mich gründlich aller Weisheit hinzugeben,

die mir aus Tempelworten werden kann.

Michael Edelmann:

Der Seele Wahrheitstriebe lenken mich

zum Geisteslicht; es wird die edle Lehre,

die jetzt so hell ins Menschenleben leuchtet,

An mir gewiß den besten Schüler finden.

Georg Wahrmund:

Ich war von allem tief ergriffen stets,

was mir von edler Mystik Geistesschätzen

aus mancher Quelle sich erschlossen hat;

aus vollem Herzen will ich weiter streben.

Ahriman (nur Strader hörbar):

Sie meinen’s gut; doch sitzt ihr Streben nur

in obern Schichten ihres Seelenlebens.

So werde ich, was sie in Geistesgründen

an großen Schätzen unbewußt noch bergen,

für lange Zeiten kräftig nutzen können.

Auch sie erscheinen brauchbar meinem Ziel,

das Straders Werk im Menschen-Erdenleben

in glänzend stolzer Art entfalten will.

Maria Treufels:

Gesunder Lebenssinn wird aus sich selbst

der Seele auch die Geistesfrüchte bringen.

Wenn Menschen Ehrfurcht vor dem Weltenall

mit klarem Blick in Wirklichkeiten einen.

Ahriman (nur Strader hörbar):

Die spricht im Traume von der Wirklichkeit;

sie träumt wohl um so besser, wenn sie wacht.

So wird sie mir jetzt schlechte Dienste leisten;

vielleicht in ihrem nächsten Leben bess’re,

doch wird sie dann als Okkultist erscheinen

und nach Bedarf den Menschen ihre Leben

bis zu den Erdenurbeginnen sagen.

Doch wird sie kaum die Treue richtig schätzen;

im frühern Leben schalt sie Strader böse,

und jetzt belobt sie ihn; das ändert sich.

An ihr wird Lucifer sich mehr erfreuen.

Franziska Demut:

Der Mystik ernstes Reich, es wird dereinst

des Menschen Wesen als ein Ganzes bilden,

wenn sich Gedanken durch Gefühle pflegen,

Gefühle von Gedanken führen lassen.

 

Katharina Ratsam:

Die Menschen streben doch, das Licht zu sehen.

Sie tun es oft in ganz besondrer Art;

erst löschen sie es aus, und wundern sich,

daß sie es dann im Finstern nirgends finden.

Ahriman (nur Strader hörbar):

So sind die Seelen, die wohl gut zu reden

als rechtes Wohlgefühl empfinden mögen;

doch fehlt’s an Festigkeit im Untergrunde.

Sie selber bleiben mir wohl unzugänglich,

doch werden sie noch manches künftig leisten,

was mir recht gute Früchte bringen kann.

Sie sind noch lange nicht, was sie sich gelten.

Bernhard Redlich:

Wenn Vorsicht fehlt im Streben nach Erkenntnis,

wird Phantasie wohl nichts als Luftgebäude

zur Lösung aller Weltenrätsel bringen,

die doch nur strenges Denken meistern kann.

Hermine Hauser:

Die Weltendinge müssen sich stets wandeln,

wenn alles Sein sich ganz entfalten soll;

wer wünschen kann, daß alles sich erhalte,

dem fehlt die Kraft, das Leben zu verstehn.

Caspar Stürmer:

In Phantasien leben, heisst doch nur,

der Menschenseele jene Kräfte rauben,

durch die sie stark sich macht, im Dasein sich

und andern Menschen rechten Dienst zu tun.

Marie Kühne:

Die Seele, die sich selbst verkümmern will,

sie mag nach äußern Kräften sich gestalten;

der rechte Mensch wird nur Persönlichkeit

entwickeln wollen, die sein Wesen birgt.

Ahriman (nur Strader hörbar):

Was deren Seelen bergen, ist nur menschlich;

Man kann nicht wissen, was sie noch erreichen.

an ihnen mag sich Lucifer versuchen;

er kann sie glauben machen, daß sie stark

die eigne Kraft der Seele nur entfalten,

so sind sie ihm vielleicht noch unverloren.

Ferdinand Reineke:

Wer Weltenrätsel recht begreifen will,

der warte, bis Verstand und rechter Sinn

sich seinem Leben durch sich selbst erschliessen.

 

Und wer im Dasein sich zurecht will finden,

ergreife, was ihm nutzt und Freude macht.

 

Erst über alles Weisheitslehren suchen

und hohe Ziele schwachen Menschen geben,

das führt auf dieser Erde doch zu nichts.

 

Ahriman (nur Strader hörbar):

Der ist zum Philosophen auserkoren,

er wird es auch im nächsten Leben sein ‒,

mit diesem gleich ich nur die Rechnung aus.

 

Von zwölfen brauch ich sieben stets für mich

und gebe fünf dem Bruder Lucifer.

 

Von Zeit zu Zeit betrachte ich die Menschen

und forsche, wie sie sind und was sie können.

 

Und hab’ ich mir erst zwölfe ausgewählt,

dann brauche ich nicht länger noch zu suchen.

Denn komme ich im Zählen an den dreizehnten,

so gleicht er doch dem ersten ganz ersichtlich.

 

Wenn ich die zwölfe dann in mein Gebiet

durch ihre Seelenart mir holen kann,

so müssen ihnen doch auch andre folgen.

(Für sich; daß Strader es nicht hört, hält er ihm die Ohren zu):

Bis jetzt ist mir ja nichts davon gelungen,

die Erde wollte sich mir nicht ergeben.

Doch will ich streben durch die Ewigkeiten,

bis mir der Sieg ‒ vielleicht gelingen wird.

Was nicht verloren ist, das soll man nutzen.

(Das folgende wieder, daß es Strader hörbar ist):

Du siehst, ich mache schöne Worte nicht,

gefallen will ich Menschen wahrlich nicht.

Wer sich durch wohlgesetzte Reden will

Begeisterung für seine Ziele holen,

der muß zu andren Welten sich begeben.

Wer aber mit Vernunft und Wahrheitssinn

die Dinge sieht, die hier durch mich geschehn,

der kann erkennen, daß bei mir sich finden

die Kräfte, ohne welche Menschenkinder

sich doch im Erdensein verlieren müssen.

Es brauchen selbst die Götterwelten mich;

denn sie entführen mir die Seelen erst,

wenn ich in deren Gründen mich betätigt.

Gelingt es meinen Gegnern dann, die Menschen

zum Glauben zu verführen, daß mein Sein

im Weltenall entbehrlich sich erweise,

dann träumen Seelen wohl von hohen Welten,

doch starke Kraft versiegt im Erdenwerden.

Strader:

Du siehst in mir die Seele, die dir folgen

und ihre Kräfte dir gewähren könnte.

Und was ich hier gesehn, es scheint zu zeigen,

daß Mangel an Vernunft und starkem Sinn

allein die Menschen dir zu Gegnern macht.

Du brauchtest wahrlich schöne Worte nicht;

fast spottend über diese armen Menschen

gefiel es dir, ihr Schicksal vorzuzeichnen.

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

Gestehen muß ich mir, daß gut mich dünkt,

was du den Menschenseelen geben willst.

Sie können ja durch dich an Stärke nur

im Guten sich bereichern und an Schlechtem

gewinnen nur, wenn sie schon früher schlecht.

Es müssten deinen Spott die Menschen selber

aus tiefstem Herzen über sich verhängen,

wenn sie nur besser sich erkennen könnten.

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

Doch was entringt sich meiner Seele hier;

ich spreche Worte, welche mich vernichten

sobald ich sie auf Erden richtig finde.

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

Du mußt so denken, ich vermag nicht anders

als wahr zu finden, was du eben sprachst;

doch Wahrheit ist es nur an diesem Ort;

und Irrtum wird es für die Erdenwelt,

bezeugt es dort sich, wie es hier erscheint.

Ich darf mit meinem Menschendenken hier

nicht weiter ... das ist jetzt an seinem Ende. ‒

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

In deinen rauhen Worten klinget Schmerz

aus dir; und Schmerz sind sie in mir auch selber.

‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ‒

Ich kann, ‒ betracht’ ich dich ‒ nur ‒ klagen, weinen.

(Geht schnell ab.)

(Es treten Maria und Thomasius auf, beide vollbewußt, so daß sie alles,

was vorgeht, hören und bewußt sprechen können.)

Thomasius:

Maria, Schrecken sprüht von allen Seiten,

er dichtet sich und presst sich in mein Wesen; ‒

wo find’ ich Kraft zu innerm Widerstand.

Maria:

Mein heilig ernst Gelöbnis strahlet Kraft;

und deine Seele kann den Druck ertragen,

wenn du die Heileswirkung fühlen willst.

Ahriman (für sich):

Sie sind von Benedictus mir gesandt;

er führte sie, so daß sie mich erkennen,

wenn sie in meinem Reiche mich erfühlen.

(Das Weitere so sprechend, daß es Thomasius und Maria hören können.)

Thomasius, der Hüter mußte dir

in mein Bereich die ersten Schritte lenken,

die du zu jenem Lichte machen sollst,

das du in deinen Wesensgründen suchst.

Ich kann dir Wahrheit geben, doch in Schmerzen,

die ich seit manchen tausend Jahren leide,

weil mich die Wahrheit hier wohl finden kann,

sich aber erst von Freude trennen muß,

bevor sie sich durch meine Tore wagt.

Thomasius:

So soll ich freudelos die Seele schauen,

die ich zu schauen heiss begehren muß.

Ahriman:

Der Wunsch beglückt nur, wenn die Seelenwärme

ihn pflegen kann; doch hier erfrieren Wünsche

und müssen so sich noch in Kälte leben.

Maria:

Und in die ewig leeren Eisgefilde

darf ich den Freund geleiten, wo sich ihm

das Licht entringt, das Geister schaffen müssen,

wenn Finsternisse Lebenskräfte lähmen.

Thomasius, erfühle deine Seelenmacht.

(Es erscheint der Hüter an der Schwelle.)

Ahriman:

Der Hüter selbst, er muß das Licht dir bringen,

das du in dieser Zeit dir heiss ersehnst.

Thomasius:

Ich werde Theodora schauen können!

Der Hüter:

Die Seele, die an meiner Schwelle dir

in jener Hülle sich vor dich gestellt,

die sie vor vielen Jahren irdisch trug,

sie hat in deines Lebens ernster Stunde

entflammt in deinen tiefsten Seelengründen

die stärkste Liebe, die in dir verborgen. ‒

Da du noch ausser diesem Reiche standest

und mich erst um den Einlass bitten wolltest,

erschien sie bildhaft dir, und Wahn ist nur

im Bilde möglich, das der Wunsch gebiert;

Doch jetzt sollst du in Wahrheit schauen können

Die Seele, die in langvergangnem Leben

In jenem Greise wohnte, den du sahst.

Thomasius:

Ich seh’ ihn wieder, in dem langen Kleide,

den würdevollen Greis mit ernstem Antlitz;

O Seele, die in dieser Hülle lebte,

warum verbirgst du dich so lange mir?

Es muß, es darf nur Theodora sein.

O schon erschaffet sich die Wirklichkeit

aus erst verhülltem Bildesleben - Theo ... ich selbst.

(Bei den Silben Theo erscheint der Doppelgänger.)

Der Doppelgänger (tritt ganz nahe an Thomasius heran):

Erkenne mich ‒ und schaue dich in mir.

Maria:

Und folgen darf ich dir in Weltengründe,

in denen Seelen sich das Götterfühlen

erkämpfen, durch die Siege, die vernichten

und von Vernichtung kühn das Sein ertrotzen.

(Donnerrollen und eintretende Finsternis.)

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